Hunger tötet langsam – und systematisch.

Hunger tötet langsam – und systematisch.

Hunger tötet langsam – und systematisch.
Über 45 Millionen Menschen weltweit stehen laut UN am Rand des Verhungerns.
In Gaza sterben Kinder mit leerem Magen, weil Hilfslieferungen blockiert, zerstört oder zurückgehalten werden.

Hilfsorganisationen werden behindert.
Konvois werden gestoppt, Lager zerbombt, Einreisen verweigert.
Das, was helfen soll, kommt oft nicht an.

Deshalb unterstützen wir direktFamilien, die wir persönlich kennen, die kein Einkommen mehr haben,
und deren Alltag aus Warten, Kämpfen und Hoffen besteht.

In Gaza kostet ein Sack Mehl das Zehnfache. Ein Liter Wasser ist unbezahlbar.
Wir helfen ihnen, diese überteuerten Grundnahrungsmittel überhaupt noch kaufen zu können – ohne Organisation, ohne Umwege.

Cook & Care

  • Träumen.

    Jeder Mensch hat das Recht zu träumen – auch unter Trümmern.
    In Gaza träumen Familien von einem sicheren Zuhause, von warmem Essen, von einem Morgen ohne Angst.
    Wir können diese Träume nicht erfüllen. Aber wir können zeigen, dass sie nicht vergessen sind.

  • Gestalten.

    Veränderung beginnt mit kleinen Gesten.
    Eine Mahlzeit. Ein Paket. Eine Überweisung.
    Was für uns wenig ist, ist für andere alles.
    Lass uns gemeinsam gestalten – Hoffnung, Würde, Überleben.

  • Wachsen.

    Hilfe verändert nicht nur die, die sie empfangen.
    Sie verändert auch uns.
    Wenn wir geben, werden wir zu Teilhabern an etwas Größerem.
    Jeder Beitrag lässt Mitgefühl wachsen – und Menschlichkeit.

Der Tod durch Hunger ist kein schneller Tod.

Er kommt langsam. Tag für Tag.
Erst verschwindet die Kraft, dann die Wärme. Der Körper beginnt sich selbst zu verbrauchen – Muskeln, Organe, Gedanken.
Schmerzen werden zu Begleitern. Der Magen krampft, der Kopf dröhnt, die Sinne verblassen.

Es ist ein Sterben in Etappen.
Ein Sterben im Bewusstsein.
Ein Sterben mit offenen Augen – während der Rest der Welt weiterisst.

Hunger ist kein Schicksal. Hunger ist ein Systemversagen. Und wir handeln.